19 November, 2019

KMC Ekoï Orbea: auf den Siegertreppchen dieser Welt

Gemeinsam mit dem Team KMC Ekoï Orbea blicken wir auf eine starke Saison 2019 zurück. Nationale Meistertitel, Podiumsplätze in den wichtigsten Cross-Country-Rennen der Saison und die enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Bikes und Produkte prägten unser erstes gemeinsames Jahr.

Ein starkes Jahr, in der nicht nur die Fahrer und Fahrerinnen zeigen konnten, was in ihnen steckt. Auch unsere Bikes Alma und Oiz spielten in dieser Erfolgsgeschichte eine große Rolle.

VIELVERSPRECHENDER AUFTAKT

Im Saisonkalender drehte sich alles um die sieben Rennen des Mountainbike-Weltcups. Dabei legten Florian Vogel und Malene Degn mit ihren fünften Plätzen schon in den ersten Rennen die Messlate ziemlich hoch. Doch es sollte noch besser kommen.

Im Juli dominierten unsere Fahrer bei den nationalen Meisterschaften. So sicherten sich Annie Last in Großbritannien und Malene Degn in Dänemark die Titel bei den Frauen.

In Frankreich brillierte die junge Hélène Clauzel im U23-Rennen und raste auf den zweiten Platz – und das nach ihrem Bänderriss im vergangenen Winter.

Doch nicht nur die Frauen lieferten ab. So triumphierten bei den Männern Victor Koretzky in Frankreich und Milan Vader in den Niederlanden. Entsprechend durfte unser Team in reichlich Nationalfarben geschmückt in die zweite Saisonhälfte gehen.

Zum Beispiel bei der MTB-Europameisterschaft im tschechischen Brno. Dort konnte sich einzig Mathieu van der Poel gegen unsere Jungs durchsetzen. Hinter dem starken Niederländer raste Florian Vogel zur Silbermedaille und Milan Vader sicherte sich Bronze. Das Foto der Siegerehrung hat für uns schon jetzt historischen Wert. Ein großartiger Erfolg für das Team und natürlich auch unser Orbea Oiz.

STARKES FINALE

Im August stürzte sich das Team wieder voll in den Weltcup-Zirkus und erreichte mit Milan Vaders gutem sechsten Platz im italienischen Val di Sole und Victor Koretzkys starkem Ritt auf den vierten Rang in Lenzerheide/Schweiz achtbare Ergebnisse.

Und zum großen Saisonfinale schließlich unterstrich Annie Last ihre Klasse. In Snowshoe/USA zeigte sie ein richtig starkes Rennen, das sie sogar zwischenzeitlich anführte, ehe sie schließlich als dritte Frau ins Ziel raste.

Das letzte Weltcup-Rennen markierte aber noch lange nicht das Ende der starken Auftritte des Teams KMC Ekoï Orbea. Speziell Victor Koretzky wusste seine starke Form zum Ende der Saison zu nutzen. So musste sich der Franzose bei der Olympia-Generalprobe in Tokio einzig Nino Schurter geschlagen geben. Entsprechend gespannt sind wir darauf, was Koretzky in der kommenden Saison zeigen kann. Wird 2020 sein großes Jahr?

MIT MyO AN DIE SPITZE

Genau wie die Sportler geben auch wir bei Orbea alles für den Erfolg des Teams KMC Ekoï Orbea. Rennen für Rennen passen wir die Bikes an die jeweilige Strecke und die Bedürfnisse der Fahrer an, entscheiden gemeinsam ob Oiz oder Alma die stärkere Waffe sind und stellen das Rad perfekt ein. Doch wir wollen auch immer noch diesen einen Schritt weiter gehen. So wie mit dem neuen Oiz von Victor Koretzky, das er beim Roc d'Azur zur Jungfernfahrt bat. Ein Bike, das wir auf Basis unseres Personalisierungstools MyO speziell für ihn gestaltet haben.

Wie es sich für das Bike des Französischen Meisters gehört, haben wir uns dabei natürlich von den Farben der Tricolore inspirieren lassen. Damit ist das Orbea Oiz von Victor Koretzky nur eines von vielen eindrucksvollen Beispielen dafür, was mit MyO alles möglich ist. Denn natürlich haben wir auch die Bikes der anderen Teamfahrer entsprechend personalisiert.

Jetzt ist es Zeit die erfolg- und abwechslungsreiche Saison zu verabschieden und nach vorne zu schauen. Wir sind gespannt, was 2020 bringen wird. Aber eins wissen wir schon jetzt: Wir werden wieder alles geben, für den Erfolg.

Ver Oiz

Ver Alma