13 October, 2017

Orbea, Rekordzahl an Auszeichnungen in Deutschland

Unsere Fahrräder haben in letzter Zeit von der deutschen Fachpresse, eine der anspruchsvollsten in ganz Europa, mehrere Anerkennungen erhalten. Auch das Gain macht da keine Ausnahme, das mit dem Design & Innovation Award 2018 ausgezeichnet wurde. Der Preis wird an Radmodelle verliehen, die aufgrund von Design, Innovation und Leistung eine Errungenschaft für die Fahrradindustrie darstellen.

Zu den Gründen, warum das Gain ausgezeichnet wurde, gehört, dass es „das Leben vieler Rennradfahrer verändern wird und ihnen erlaubt, die Freiheit auf zwei Rädern zurückzuerlangen“ sowie die von den Orbea-Ingenieuren geleistete „Pionierarbeit “, um ein „ebenso einfaches wie gut funktionierendes elektrisches Rennrad zu erschaffen“.

Die Preise Design & Innovation Award werden von den Experten, Profitestern und Journalisten der Magazine GRAN FONDO Cycling, E-MOUNTAINBIKE und ENDURO Mountainbike verliehen, nachdem diese die Kandidaten über 6.000 Stunden lang auf die Probe stellen.

Schon vor Monaten hat auch das Alma Deutschland erobert, nachdem es im Test des Fachmagazins Bike die Note „Sehr gut“ erhielt.

Der Testleiter der Zeitschrift Stefan Loibl urteilt: „Ausruhen will man sich im Sattel aber fast nie. Sobald es bergauf geht, fordert die Leichtrakete vollen Einsatz und dankt es mit einer exorbitanten Beschleunigung.” Bike fügt hinzu: „Auch die lange, sportliche Sitzposition ist rein auf Vortrieb ausgelegt” und „Selbst in Zeiten von sensibelsten Federgabeln und Elektronikfahrwerken hat ein leichtes Starr-Bike absolut seine Berechtigung. Die türkise Kletterrakete von Orbea zähmt steile Rampen und macht Anstiege zum Erlebnis”.

Vor nur fünf Monaten vergab das Magazin Bike die gleiche Auszeichnung „Sehr gut” dem Modell Occam mit der Begründung, dass „seine 29''-Reifen und seine erstklassige Geometrie es ermöglichen, Abfahrten so schnell zu nehmen, dass es das Rad sogar mit einigen All-Mountain-Modellen aus Aluminium aufnehmen kann.

“Das M10-Modell aus Carbon überzeugt in den Abfahrten genauso und wird vor allem leichter. Statt der Zweifach-Übersetzung hat das 2017er-Modell eine 1×11-XT-Schaltung. Kein Berg zu steil, keine Abfahrt zu schwer. Wer die 150 Milimeter Federweg gen Gipfel tritt, wird mit jeder Menge Abfahrtsspaß belohnt. Und das auf jedem Berg.

Unser Keram Asphalt 30 wiederum erhielt die Auszeichnung „Kauftipp“ von Elektrobike, dem einflussreichsten Magazin auf dem Gebiet der E-Bikes in Deutschland und eins der wichtigsten in ganz Europa.

Das Keram Asphalt 30 ist eins unserer vielseitigsten E-Bikes: Das von ElektroBIKE als „Kauftipp!“ empfohlene Rad wurde fürs Fahren auf Wegen und Asphalt entworfen und überzeugt aufgrund des „starken Motors“, des „direkten Handlings“ und der „sportlichen Ästhetik“. Unter den starken Seiten unseres E-Bikes wurden außerdem das geringe Gewicht, der harmonische Motorbetrieb und das ausgeglichene Preis-Leistungs-Verhältnis hervorgehoben.

Dies alles macht unser Rad zur perfekten Alternative für alle diejenigen, die ein E-Bike sowohl für die Freizeit als auch für den Stadtverkehr suchen. Und jetzt auch noch mit der deutschen Empfehlung!

Katu, ein „Beispiel wunderbarer Technik“

Im Jahr 2016 vergab dasselbe Magazin unserem Modell Katu 20 die höchste mögliche Testnote: „sehr gut“. Diese Bewertung wurde darüber hinaus von der Auszeichnung „Kauftipp!“ begleitet.

In diesem Fall hob ElektroBIKE hervor, dass das Katu „dank harmonischem Motor und hoher Laufruhe flink durch die Stadt saust“. Nach der erneuten Feststellung, dass das Rad ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, weist das Magazin darauf hin, dass das Rad sich „in der Stadt dank seiner Geometrie schnell und leicht fahren lässt“ und fasst seine Bewertung als „kompaktes, stabiles Rad mit hoher Laufruhe zusammen.

Und wenn unsere Räder mit Motorunterstützung in Deutschland als sehr gut bewertet werden, dann haben unsere MTBs geradezu einen „Vierling mit Assen“ erreicht: Occam (in seiner Doppelversion als Trail und All-Mountain), Loki und Rallon haben bei den Tests von so anspruchsvollen Magazinen wie Bike, Freeride und Mountain Bike sehr hohe Noten erhalten.

Occam, das Lieblingsrad der Tester

Für Bike war unser Occam TR H10 ganz einfach das „Lieblingsrad für das gesamte Testteam”. Nicht umsonst wurde es zum Testsieger und somit zum von BIKE empfohlenen Modell. Und weshalb? Wegen der „modernen Geometrie”, der „vielseitigen Ausstattung“ und des „starken Handlings“:

„Das Herz dieses Modells ist das goldglänzende Fox-Fahrwerk. Es nutzt die knapp bemessenen 120 Millimeter Federweg perfekt aus und stellt sich furchtlos der üppiger bestückten Konkurrenz. Die moderne Geometrie mit kurzen Kettenstreben (Boost macht's möglich), langem Reach und flachem Lenkwinkel machen bergab Spaß, die ausgewogene Sitzposition lässt einen angenehm bergauf pedalieren,“ schließt die Bewertung.

Dem Occam in der All-Mountain-Version wiederum gab Bike die höchste Punktzahl und beschrieb es als „cooles, gut ausgestattetes Rad für ehrgeizige, erfahrende Fahrer“. Das Magazin MTB hebt zudem hervor, dass der Boost-Hinterbau „kurze Kettenstreben und eine kompakte Geometrie” möglich macht. Zum Abschluss wird darauf hingewiesen, dass „Orbea statt der Teleskopstütze das sehr gelungene, manuell absenkbare Modell Digit aus eigener Entwicklung verwendet“.

Rallon: Enduro vom Besten

Dem Rallon X Team gibt das Magazin Freeride ganze 9,5 Punkte und hebt hervor, dass es eine „moderne Geometrie mit langem Oberrohr, flachem Lenkwinkel und im Vergleich zu ähnlichen Rädern kürzeren Kettenstreben hat. Diese Kombination funktioniert sehr gut.“ Dank dieser Geometrie kann das Rallon „schnell beschleunigen, lässt sich willig in Kurven kippen und verträgt viel Speed selbst bei rauem Untergrund“.

Freeride kommt zu dem Fazit: „Schnell, handlich und hart im Nehmen. Das Rallon wurde wesentlich abfahrtsorientierter, ohne dabei seine guten Allround-Skills zu verlieren. Kurz: ein Top-Enduro in schicker Optik und mit sattem Fahrwerk.“

Loki: laufruhig, wendig und spaßig

Unser Vierling mit Assen wird vervollständigt vom Loki HLTD, dem Testsieger bei Mountainbike: „Wunderbares Handling, sehr gute Parts und viel Fahrspaß auf allen Wegen” sind die drei Gründe dafür, dass unser spaßigstes Rad sich die beste Note „sehr gut“ verdient hat. Für das deutsche Magazin ist „die Geometrie dieses Plus-Hardtails, die für ein wunderbar berechenbares, laufruhiges und doch wendig-spaßiges Handling sorgt, besonders beeindruckend. Egal ob gemäßigtes Gelände oder schneller Downhill, ob langer Wurzelteppich oder gemeines Steinfeld: Das Loki ist stehts Herr der Situation – toll!“.

Wir danken allen Bikern und deutschen Fachmagazinen für diese positiven Bewertungen unserer Arbeit! Wir können stolz darauf sein, aus einem so radbegeisterten Land solche Reaktionen zu bekommen. Schließlich gibt es in Deutschland fast ein Rad pro Einwohner (78 Millionen Fahrräder für 81 Millionen Menschen) und über 40 % der Einwohner benutzen das Rad als ihr tägliches Verkehrsmittel!…